Kabel 1 und 5.1 ?
Ich dachte immer dabei es gäbe nur zwei möglichkeiten ON or OFF -> ist ja digital -> entweder ich habe empfang oder nicht.icewind hat geschrieben:-T hab ich ausprobiert. arschlecken, ich scheine hier in so ner art funkloch oder so zu stecken, keine 60% empfangsstärke! das sind schon keine klötzchen, das sind ganze kisten voller bausteine!
(
Naja, das mit der Glötzchenbildung is mal allgemein gesagt falsch.
Da das Bild MPEG-Codiert ist, wird es in sogenannte Blöcke zerlegt. Wenn nun ein Teil dieser Blöcke irgendwo zwischen der Übertragung gestört wird, dann kommt der Block Fehlerhaft an. Eigentlich kommt der Block nicht fehlerhaft an. Aber jeder kennt MPEG Filme die Fehler haben. Das MPEG Format ist da nicht Tollerant und kann es eigentlich auch nicht sein. Warum sich schnell bei billigen Receivern solche zerstörten Blöcke bilden schreibe ich mal kurz.
Bei der Digitalen Übertragung ist halt der Vorteil, das man nicht mehr, wie bei Analog, ein Dauerhaftes und Langwelliges Signal senden muss, was dann an Wänden von Gebäuden reflektiert und dann andere Wellen auslöscht oder verstärkt. Beim Digitalen Signal würde das bei schnellen Senden auch passieren, aber man wartet halt kurz bis die Reflexionen vorbei sind. (DAB-Vorbild) Ausserdem kann man ein defektes Rechtecksignal leicht reparieren. Denn es kommt halt abgehackt oder abgerundet oder dreieckig etc an. Ob das Signal nun eine 1 oder eine 0 war kann man trotzdem erkennen. Aber das ist Sache des Receivers. Und wenn man die Preise in den Discountern sieht ist schon klar, das die meisten Hersteller diese Technik lieber weglassen.
GEIZ IST GEIL. Beim Fernsehen hörts aber auf.
Da das Bild MPEG-Codiert ist, wird es in sogenannte Blöcke zerlegt. Wenn nun ein Teil dieser Blöcke irgendwo zwischen der Übertragung gestört wird, dann kommt der Block Fehlerhaft an. Eigentlich kommt der Block nicht fehlerhaft an. Aber jeder kennt MPEG Filme die Fehler haben. Das MPEG Format ist da nicht Tollerant und kann es eigentlich auch nicht sein. Warum sich schnell bei billigen Receivern solche zerstörten Blöcke bilden schreibe ich mal kurz.
Bei der Digitalen Übertragung ist halt der Vorteil, das man nicht mehr, wie bei Analog, ein Dauerhaftes und Langwelliges Signal senden muss, was dann an Wänden von Gebäuden reflektiert und dann andere Wellen auslöscht oder verstärkt. Beim Digitalen Signal würde das bei schnellen Senden auch passieren, aber man wartet halt kurz bis die Reflexionen vorbei sind. (DAB-Vorbild) Ausserdem kann man ein defektes Rechtecksignal leicht reparieren. Denn es kommt halt abgehackt oder abgerundet oder dreieckig etc an. Ob das Signal nun eine 1 oder eine 0 war kann man trotzdem erkennen. Aber das ist Sache des Receivers. Und wenn man die Preise in den Discountern sieht ist schon klar, das die meisten Hersteller diese Technik lieber weglassen.
GEIZ IST GEIL. Beim Fernsehen hörts aber auf.
Das ist gelinde gesagt Humbug.Siox hat geschrieben:Bei der Digitalen Übertragung ist halt der Vorteil, das man nicht mehr, wie bei Analog, ein Dauerhaftes und Langwelliges Signal senden muss, was dann an Wänden von Gebäuden reflektiert und dann andere Wellen auslöscht oder verstärkt.
1. Das Signal das vom Sender abgestrahlt wird ist genauso "langwellig" wie ein analoges und wird genauso reflektiert
2. Grund für DVB ist, dass man mehr Kanäle in einem Frequenzband unterbringt. Dies ist durch verlustbehaftete Kompression möglich (MPEG2). Ein weiterer Vorteil ist, dass die Senderleistungen bei gleicher Reichweite um ca. 10dB gesenkt werden können und dass sogenannte "Geisterbilder" durch dementsprechende Kodierungsverfahren nicht auftreten.
3. In Deutschland werden für DVB-T ca. 3-3,5 MBit/s verwendet (je nach Bundesland). Dies ist im Gegensatz zur DVD (6-8 MBit/s) bzw. DVB-S (je nach Bouquet 4-7MBit/s) sehr wenig.
4. Ein Rechtecksignal wird da überhauptnirgends abgestrahlt, such mal nach QPSK oder CODFM.
5. DD 5.1 würde mindestend 384kBit/s venötigen, zusammen mit dem weiterhin benötigten MPEG2-Signal mit 192kBit/s wären da schon knapp 20% der DVB-T Bandbreite verbraucht. Was die Sender bei DD-Sendungen teilweise machen (das war/ist auch bei der analogen Ausstrahlung so) ist, dass das Signal als Dolby ProLogic gesendet wird. Das ist im wesentlichen Stereo, hat nur einen Rear-Kanal und der Subwoofer ist nicht gesondert kodiert. Jeder DD-Reciever sollte daraus einen einigermassen erträglichen Raumklang machen können.
- Maria-Christine
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DD 5.1 wird doch über S1 und P7 in DVB- T gesendet. Die haben auch genug Bandbreite dafür. Dolby PL wird ebenfalls gesendet von manchen Sendern, d.h. daß beide Dolby Verfahren möglich sind und auch benutzt werden. Speziell P7 bringt häufig in 5.1 Filme, das Bild ist trotzdem gut (in Köln).stoney hat geschrieben:[
5. DD 5.1 würde mindestend 384kBit/s venötigen, zusammen mit dem weiterhin benötigten MPEG2-Signal mit 192kBit/s wären da schon knapp 20% der DVB-T Bandbreite verbraucht. Was die Sender bei DD-Sendungen teilweise machen (das war/ist auch bei der analogen Ausstrahlung so) ist, dass das Signal als Dolby ProLogic gesendet wird. Das ist im wesentlichen Stereo, hat nur einen Rear-Kanal und der Subwoofer ist nicht gesondert kodiert. Jeder DD-Reciever sollte daraus einen einigermassen erträglichen Raumklang machen können.