von Bananeweizen » 24 Jul 2009, 19:06
Mir geht es nicht um die Summe, die billige ich dem ZDF gerne zu. Mir geht es darum, dass das Ergebnis dieses Mitteleinsatzes schlicht katastrophal ist, weil die Verantwortlichen dort wie Kinder mit neuem Spielzeug mal alles irgendwo eingesetzt haben, was das neue System technisch kann: "Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht".
* Wenn der Nachrichtensprecher sich selbst kaum bewegt, dann ziehen die vorbeiflutschenden Streifen jedesmal meine Aufmerksamkeit von ihm weg.
* Den Sprecher unbedingt von Kopf bis Fuß zeigen zu wollen, bringt nur Nachteile: Die daneben platzierten Grafiken müssen für perspektivische Korrektheit auch weiter in den Raum hineingelegt werden (in die z-Tiefe des Sprechers) und sind dadurch viel kleiner (und schlechter erkennbar als notwendig).
* Bei den Nachrichten über die letzten Bombenanschläge zappelt erst das neben dem Sprecher laufende Video auf Vollbild, dann kommt ein Zoom aus dem Weltraum auf die Vogelperspektive der Stadt, dann Kippen der Perspektive in 3D, dann wachsen Hochhäuser in die Luft. Aber dazwischen sind jedesmal 2 Sekunden Pause. Das sieht so stümperhaft aus und selbst Klaus Kleber hat Probleme, diese lange Zeit mit Worten zu füllen...
* Die neuen computergesteuerten Kameras haben sind an ihren Kamerafahrten genau als solche erkennbar. Die fahren die ganze Zeit mit konstanten Werten oder (vermutlich) linearen Kurven in der Steuerung. Ein menschlicher Kameramann würde das Ding "mit Gefühl" fahren, statt 3 Sekunden lang eine konstante Zoomänderung zu machen.
Diese Meinung teilen im großen und Ganzen sämtliche meiner Kollegen, die das bisher geschaut haben.
Mir geht es nicht um die Summe, die billige ich dem ZDF gerne zu. Mir geht es darum, dass das Ergebnis dieses Mitteleinsatzes schlicht katastrophal ist, weil die Verantwortlichen dort wie Kinder mit neuem Spielzeug mal alles irgendwo eingesetzt haben, was das neue System technisch kann: "Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht".
* Wenn der Nachrichtensprecher sich selbst kaum bewegt, dann ziehen die vorbeiflutschenden Streifen jedesmal meine Aufmerksamkeit von ihm weg.
* Den Sprecher unbedingt von Kopf bis Fuß zeigen zu wollen, bringt nur Nachteile: Die daneben platzierten Grafiken müssen für perspektivische Korrektheit auch weiter in den Raum hineingelegt werden (in die z-Tiefe des Sprechers) und sind dadurch viel kleiner (und schlechter erkennbar als notwendig).
* Bei den Nachrichten über die letzten Bombenanschläge zappelt erst das neben dem Sprecher laufende Video auf Vollbild, dann kommt ein Zoom aus dem Weltraum auf die Vogelperspektive der Stadt, dann Kippen der Perspektive in 3D, dann wachsen Hochhäuser in die Luft. Aber dazwischen sind jedesmal 2 Sekunden Pause. Das sieht so stümperhaft aus und selbst Klaus Kleber hat Probleme, diese lange Zeit mit Worten zu füllen...
* Die neuen computergesteuerten Kameras haben sind an ihren Kamerafahrten genau als solche erkennbar. Die fahren die ganze Zeit mit konstanten Werten oder (vermutlich) linearen Kurven in der Steuerung. Ein menschlicher Kameramann würde das Ding "mit Gefühl" fahren, statt 3 Sekunden lang eine konstante Zoomänderung zu machen.
Diese Meinung teilen im großen und Ganzen sämtliche meiner Kollegen, die das bisher geschaut haben.