Wer sich also bei den all abendlich ausgestrahlten Tatort-Wiederholungen mal auf einen mit Peter Sodann freute wird enttäuscht sein.Die ARD stellt sich darauf ein, in der Zeit vor der Wahl des Bundespräsidenten im Mai 2009 keine Wiederholungen von „Tatort"-Krimis mit Peter Sodann auszustrahlen. Damit geht der Sender auf eine Forderung der Jungen Union ein, die gestern von unerlaubter Werbung sprach.
Schade, dass die ARD zu einer solchen Zensur greift, wenn die Junge Union ihren geistigen Blähungen Ausdruck verleiht.
mfg
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